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„Was machst Du mit mir?” frage er zwischen den Küssen. „Ich lade dich zu einer Pause ein”, erwiderte Anne und lächelte ihn an. Sie krabbelte ganz unter dem Tisch hervor und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Langsam und behutsam drückte Leo ihren Oberkörper auf den Tisch und als Anne schließlich auf dem Rücken vor ihm lag, schob er den Rock hoch, so dass ihre Vulva offen vor ihm lag. Die Spalte glänzte feucht und die Lusthöhle war geöffnet. Er schob seine Hände unter ihre Pobacken, knetete sie leicht und leckte dann mit breiter Zunge einmal durch die Spalte, dann entlang ihrer Lustlippen und erforschte mit seiner Zunge ihre Falten. Langsam umkreiste er die Lustknospe und zögerte es heraus, sie intensiver zu berühren.

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Als ihre Mutter endlich das Haus verließ war es bereits halb drei. Alena duschte sich schnell und machte sich die Haare zurecht. Immer wieder sah sie aus dem Fenster auf den kleinen Platz vor dem Haus ob sie ihn sehen konnte. „Und wenn er schon da ist? Ich werd ihm ein bisschen helfen. ” Sie griff sich von ihrem Schreibtisch einen großen Radiergummi und verließ die Wohnung. Sie hatte eine helle Jogginghose und ein weißes T-Shirt an. Aufgeregt fuhr sie mit dem Aufzug hinunter zur Eingangstür. Venusgrübchen selten.

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